Montag, 7. Mai 2018

Stop und Selbstliebe

Das Stoppen von destruktiven Gedanken und Gefühlen kann meine Selbstachtung von innen heraus stärken und sogar Depressionen und bewusste wie unbewusste Ängste vertreiben.  Das habe ich selbst ausprobiert.  Vielfach wird die gesunde Selbstliebe als „Egoismus" gebrandmarkt. Aber sofort, wenn ich negative Gedanken stoppe ( bitte nicht verdrängen) und in positive Gedanken umwandele, wenn ich mitfühlend und liebevoll mit mir umgehen kann, so wird sich mein ganzer Tag verändern. Ein solches bewusstes Umlenken kann meinem Leben eine ganz neue Richtung geben. Also wie geschrieben alles ausprobiert. Dazu habe ich einen interessanten Link gefunden. Dazu gehört auch immer wieder die Selbstliebe.„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ Es ist einer der Kernsätze  des Alten Testaments. Man soll in seinem Verhalten keinen Unterschied machen zwischen du und ich. Was für mich gut ist, das soll auch anderen zustehen. „Wie dich selbst“, so soll man andere lieben. Geht es hier auch um Selbstliebe? Der Zusammenhang, in dem das Gebot der Nächstenliebe im 3. Buch Mose 19 steht, legt das gerade nicht nahe: „Du sollst in deinem Weinberg nicht die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen. Du sollst dem Tauben nicht fluchen und vor den Blinden kein Hindernis legen. Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/wissen_und_forschung/denken/132424-die_macht_der_gedanken.html

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