Früher hatten die Eltern die Rolle des Erwachsenen und ich die Rolle des Kindes. Heute habe ich beides verinnerlicht und verhalte mich mit meinem eigenen Verstand zu den eigenen Gefühlen, wie meine Eltern sich zu mir verhielten.
Ich mache oft mir den gleichen Druck, den ich früher von meinen Eltern erfahren habe, und doch lehne ich die gleichen Seiten von mir ab, die damals als Kind durch sie abgelehnt wurden.
Ich versuche als Erwachsener Kontakt zu dem Kind aufzunehmen, zu den eignen Gefühlen also, seine dringenden Bedürfnisse anerkennen, ihm starke Unterstützung zu gewähren oder auch mal liebevoll Grenzen zeigen, so transformiere ich automatisch das dunkle Kind zum hellen Kind. Und das ist dann ein Gefühl der Freude.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/bibel/168640-ziemlich_altmodisch.html
Ich mache oft mir den gleichen Druck, den ich früher von meinen Eltern erfahren habe, und doch lehne ich die gleichen Seiten von mir ab, die damals als Kind durch sie abgelehnt wurden.
Ich versuche als Erwachsener Kontakt zu dem Kind aufzunehmen, zu den eignen Gefühlen also, seine dringenden Bedürfnisse anerkennen, ihm starke Unterstützung zu gewähren oder auch mal liebevoll Grenzen zeigen, so transformiere ich automatisch das dunkle Kind zum hellen Kind. Und das ist dann ein Gefühl der Freude.
Burkhard Henze
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