Sonntag, 31. Dezember 2017

Jahreslosung 2018

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 
Offenbarung 21,6

Dies ist die Jahreslosung aus der Offenbarung für 2018.


Ich wünsche allen Lesern auf der Welt mit diesem Lied ein gesegnetes Jahr 2018.
Burkhard Henze


Samstag, 30. Dezember 2017

Fragen

Ich frage mich zum Ende eines Jahres und zu Beginn eines neuen Jahres. Was wünsche ich mir für 2018 wirklich ? Was brauche ich wirklich ? Wenn ich so alle meine Wünsche zulasse, entdecke ich wie dankbar ich sein darf für das Leben was Gott mir geschenkt hat.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/themen/glaube/andachten/kurzpredigt_dick_leuvenink/130317-wenn_wuensche_unerfuellt_bleiben.html

Freitag, 29. Dezember 2017

Beten

Beten ist ein zentraler Bestandteil meines christlichen Glaubens. Dabei wird statistisch erwiesen weitaus häufiger in Zeiten der Not als aus Dankbarkeit und Freude gebetet.Wo ich aber schon darauf achte Gott in Freude und Dankbarkeit anzubeten. In der stillen Versenkung versuchen Gläubige und spirituell orientierte Menschen in aller Welt mit Gott in Kontakt zu treten, um Heilung von Krankheit und Linderung von Schmerzen zu erbitten. Dabei erleichtert oft schon das gedankliche Aussprechen der bedrohlichen Situation den Umgang mit dem Schrecklichen. Die vertrauensvolle Bitte um Genesung ist gleichermaßen entlastend wie auch das ich Hoffnung habe. Ganz ähnlich wie einem kleinen Kind, das den Vater bittet, ihm aus einer misslichen Lage herauszuhelfen, so gibt es mir das Gebet als Gläubigen ein Gefühl von Geborgenheit, Schutz und innerem Halt.
Seit vielen Jahrzehnten beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit dem Phänomen Beten und Heilung von schwerer Krankheit. Insbesondere amerikanische Universitäten haben hierzu eine ganze Reihe von Studien vorgelegt. So fand z. B. die renommierte Harvard Universität heraus, dass Gebete u. a. bei Bluthochdruck, chronischen Schmerzen und Herzerkrankungen eine positive Wirkung haben. Generell werde durch das Beten die innere Ruhe gefördert, wodurch sich die natürlichen Rhythmen von Atmung und Herzschlag harmonisieren. Damit hat ein Gebet dieselben Auswirkungen auf den Körper wie eine Meditation.Studien zeigen, dass wer regelmäßig betet ein stärkeres Immunsystem hat seltener krank wird sich schneller von Krankheiten erholt nach Operationen nicht so lange das Bett hüten muss weniger Schmerzmittel benötigt. Erwiesen ist auch die beruhigende und stabilisierende Wirkung auf das Herz. Dabei gibt es keinen Unterschied ob man sich im Gebet an Gott oder bei der Meditation nach innen wendet.Wenn sich Krebstumore ohne eine Behandlung zurückbilden, sprechen Ärzte von einer Spontanheilung. Die amerikanische Biochemikerin Caryle Hirshberg hat 50 derartige Fälle untersucht und dabei festgestellt, dass 67 % der Geheilten ihren Glauben, spirituelle und Gebete als Grund für die Gesundung ansahen.
Wenn ich bete mache ich mir eine Bedrohung bewusst und richte meine Aufmerksamkeit auf die Beseitigung der Gefahr. Gleichzeitig schafft Beten inneren Frieden und unterstützt dadurch die Selbstheilungskräfte. Auch wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, so scheint ein Gebet von Herzen an meinen allmächtigen Gott doch gute Energien in Fluss zu bringen und dadurch die Heilung zu unterstützen.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/gebet

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Design

Gerade in dieser Zeit wo viele Menschen frei haben begegnen mir immer mehr Menschen, viel Design und wenig sein...schöne Möbel und heruntergekommene Seelen. Ein schöner Garten und miese Beziehungen. Tolle Autos und zerstrittene Familien. Ein sauberes Image in der Firma und ein unaufgeräumtes Innenleben...
Burkhard Henze

http://www.keine-tricks-nur-jesus.de/2013-01/die-worte-die-sie-sprechen-sind-wichtig.html

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Beerdigung

Ich bin heute auf einer Beerdigung gewesen und der Pastor beendete den Gottesdienst mit den Worten einer von Euch wird der nächste sein. Bist Du vorbereitet ? Kennst Du unseren allmächtigen Gott ? Kennst Du JESUS ?
Gott liebt Dich.



Gott hat Dich erschaffen. Nicht nur das, er liebt Dich so sehr, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/magazin/kultur/film/da_vinci_code/wer_ist_jesus/128781-jesus_kennen_lernen.html

Dienstag, 26. Dezember 2017

Licht

Wir Menschen feiern Weihnachten als das Fest des Lichtes warum eigentlich?
Wie kann von einem ärmlichen Stall in dem damals kleinen unbedeutenden Bauern- und Hirtendorf Bethlehem solch ein Glanz ausgehen? Wie kann ein unbedeutender und armer Zimmermann, dessen Frau das erste Kind zur Welt bringt, solches Licht verbreiten? Die Antwort auf diese Frage heißt: es ist das Licht von Ostern, das die Krippe erleuchtet.Nur wegen Ostern wurde die Geburt in Bethlehem zum Weltereignis. wäre JESUS nicht auferstanden – kein Mensch würde sonst heute Weihnachten feiern...
Die Geburt in Bethlehem wäre eine ganz normale Geburt unter Millionen anderer Geburten geblieben...Sie stände in keinem Geschichtsbuch und wäre längst vergessen...
Burkhard Henze
 http://bibeltext.com/john/1-5.htm

Montag, 25. Dezember 2017

Streit

Wenn die Menschen hitzig streiten, übernimmt das Unterbewusste und das sogenannte Reptiliengehirn die Herrschaft über Körper und Verstand. Da wird nicht mehr abgewogen, sondern entweder geflohen oder aus vollem Rohr zurückgeballert. Außer Flucht und Gegenangriff oder Verteidigung kennt das evolutionäre Programm keine weiteren Features. Das trifft ein bischen mehr die Männer stärker als die Frauen. Das Gehirn des Mannes wird regelrecht ausgeknippst, wenn die Botenstoffe Angriff signalisieren. Und das dauert so lange an, bis die Hormone abgebaut sind. Bei Frauen geht das in der Regel schneller. Wenn ich also bereits freundlich auf Menschen zugehen möchte, aber noch der einzelne Mensch an seiner Mauer des Schweigens zimmert, dann ist er einfach noch nicht soweit. Und ihm jetzt vorzuwerfen, er sei nachtragend, würde den Streit nur wieder auf Anfang zurücksetzen. Ruhe- und Erholungszeiten einplanen und gewähren, sind wichtig. Und vielleicht etwas lockerer bleiben. Und gerade sich in der Weihnachtszeit daran erinnern das dies das Fest der Liebe ist.
Burkhard Henze
http://www.bibleinfo.com/de/topics/streitzank

Sonntag, 24. Dezember 2017

Weihnachtsgeschichte

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum, dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.
Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe: Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!"
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott und alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
(Lukas 2, 1-20)

 

Samstag, 23. Dezember 2017

Gehässigkeit

Wir haben nichts in diese Welt mitgebracht und werden auch nichts mit hinausnehmen können. Wer sich mit seinem Glauben an Gott und dem, was er persönlich zum Leben braucht, begnügt, erspart sich und anderen viel Streit und Gehässigkeit und wird so letztendlich den einzig wichtigen Gewinn ein ewiges Leben davontragen.
Burkhard Henze

Freitag, 22. Dezember 2017

Gedicht

Ich habe im Internet ein Gedicht von Rolf Krenzer gefunden.
Wie können wir Weihnachten feiern? 

Wie können wir Weihnachten feiern?
Dass einer dem andern vertraut?
Der Lärm und die Lichter,
Reklamegesichter,
die sind dafür viel zu laut.

Wie können wir Weihnachten feiern?
Dass einer den andern versteht.
Der Trubel, die Massen,
die klingelnden Kassen
bewirken nur,
dass es nicht geht.

Wie können wir Weihnachten feiern,
dass einer den anderen liebt?
Der Stress
und die Menge
im Weihnachtsgedränge
die machen,
dass man es verschiebt.

Wie können wir Weihnachten feiern,
den Stall mit der Krippe verstehn?
Mehr zuhörn
statt reden,
und danken und beten,
uns selber entdecken
und nicht mehr verstecken,
den Lärm und die Kassen
weit hinter uns lassen,
so leise dann werden
wie damals auf Erden
die Menschen einst waren,
als sie es erfahren.

Dann kann es vielleicht noch geschehn.

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Leben

Mein altes seelisches Leben soll nicht aufgepäppelt und geheilt, sondern abgelegt  werden; ich sollte den Mantel des neuen Menschen anziehen und im Geist wandeln, im Gehorsam zum Wort Gottes und im ständigen Vertrauen auf die wirksame Gnade meines Heilers JESUS. Das Hinwegblicken von mir selbst und meinen Schwierigkeiten auf Ihn, meinen Herrn und Erlöser, und auf neues Leben, lässt mich immer weiter neu werden. In Ihm haben ich alles, was ich nur brauche. Wo es mir mangelt, da mangelt es an der geistlichen Erkenntnis des Christus, an der Glaubensbeziehung zu Ihm, an Gehorsam und Hingabe.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/heilung

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Steuer

Als JESUS die Stadt verließ, sah er am Zollhaus einen Steuereinnehmer sitzen. Er hieß Levi. JESUS sagte zu ihm: "Komm, folge mir nach!" Ohne zu zögern ließ er alles zurück, stand auf und folgte JESUS. Später gab er ihm zu Ehren ein großes Festessen in seinem Haus und lud dazu noch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit zweifelhaftem Ruf ein. Aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer, die zu ihrer Partei gehörten, sagten ärgerlich zu den Jüngern von JESUS: "Wie könnt ihr nur mit Steuereintreibern und diesen Verbrechern zusammen essen und trinken!" Da griff JESUS ein und gab ihnen zur Antwort: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechten zu sagen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, sondern Sündern. Lukas 5, 27-32
Burkhard Henze
http://bibeltext.com/luke/5-31.htm

Montag, 18. Dezember 2017

Der Tag

Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen froh sein und uns freuen an Ihm!
Psalm 118:24 dies ist so ein lebensbejahender Bibelvers den ich mit Freude immer wieder lese.
Burkhard Henze
http://www.livenet.de/themen/glaube/glaube/137325-durst_nach_leben.html

Licht

Als JESUS hier auf der Erde war, war Er das Licht der Welt (Johannes 9, 5), das wahrhaftige Licht (Kap. 1, 9). Er konnte sagen: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe" (Kap. 12,4-6). Auf vollkommene Weise offenbarte Er, wer und was Gott ist. In Ihm als einem Menschen auf der Erde können wir tatsächlich die Wahrheit auf jeden und auf wirklich alles finden... Doch obwohl Christus die volle Offenbarung Gottes, das „Bild des unsichtbaren Gottes" war und ist (Johannes 1, 18; Kol 1, 15), hassten die Menschen das Licht, weil ihre Werke böse waren und sie sich nicht bloßgestellt sehen wollten (Johannes 3, 19.20).
Burkhard Henze
https://www.bibleserver.com/search/ELB/licht%20finsternis/1

Sonntag, 17. Dezember 2017

Zuhause

Ich danke meinem großartigen Gott für all die kleinen und großen Dinge, die mein Leben so angenehm und schön machen! Ich danke Gott für ein Zuhause, die warme Stube, fließendes und sauberes, klares Wasser, Strom, das kuschelig warme Bett, Kühlschrank, Ofen und so vieles mehr! Ich danke Gott für so vieles, dass ich hier in Deutschland einfach so genießen darf, auch die Möglichkeit das Evangelium über meinen Blog zu verkünden.
Burkhard Henze
https://www.pinterest.de/erfmedien/bibelverse-gott-sei-dank/

Samstag, 16. Dezember 2017

Trauma

Alle Menschen hatten in ihrer Vergangenheit schwierige, verletzende und herausfordernde Erlebnisse: wurden als Kind von Mutter oder Vater abgelehnt, haben Streit und Scheidung der Eltern oder bei sich selbst erlebt, haben einen geliebten Menschen, die Arbeit oder ihre Heimat verloren, haben in der Schule oder Ausbildung versagt und vieles andere. Aber nicht jede Verletzung, nicht jedes schwere Erlebnis kann als Trauma bezeichnet werden. Was für mich ein Trauma ist muss für einen anderen Menschen noch lange kein Trauma sein.
Definition von Trauma: Trauma ist ein Geschehen, das einen Menschen völlig überfordert, das seine individuellen Bewältigungsmöglichkeiten übersteigt, das lebensbedrohlich ist, das zu schlimm ist, um wahr zu sein, das oft verdrängt und unter einer Decke des Vergessens gehalten wird.
So begegne ich in christlichen Gemeinden einer Vielzahl von Menschen. Ein Teil hat die Erfahrungen seines Lebens bewältigt und kann sich uneingeschränkt auf die Gegenwart einlassen. Ein weiterer Teil ist verletzt, hat dies nicht aufgearbeitet, ist darüber bitter geworden und überträgt den alten Groll auf heutige Beziehungen und Situationen. Ein weiterer Teil ist traumatisiert, ist aufgrund der die schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit innerlich zerbrochen, hat vieles verdrängt und kämpft noch heute mit den sogenannten Folgeerscheinungen. Aber auch das kann Gott heilen.🙏
Burkhard Henze

http://www.ignis.de





Freitag, 15. Dezember 2017

Zielverfehlung

Ich muss mir immer wieder vor Augen führen, dass Unversöhnlichkeit bei uns Menschen als Sünde (Zielverfehlung) von Gott angesehen wird, so kann mich das in meiner Entschlossenheit nur bestärken, aktiv diese Zielverfehlungen vor Gott im Gebet anzusprechen.
Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt. Gebt dem Teufel keine Gelegenheit, Unfrieden zu stiften.
Epheser 4,26-27
Burkhard Henze
http://www.livenet.de/lebenshilfe/beziehungen/beziehungsfragen/176501-versoehnung_gut_fuer_die_gesundheit.html
 

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Weihnachtsbaum

Seinen Ursprung hat der Weihnachtsbaum in der heidnischen Tradition, zur Zeit der Wintersonnenwende. Seine grünen Zweige waren ein Zeichen des Lebens und versprachen Schutz, Hilfe und Fruchtbarkeit. Im ausgehenden Mittelalter vermischte sich Heidnisches mit Christlichem. Erste Erwähnung findet ein geschmückter Weihnachtsbaum im Zusammenhang mit einer Bäckerzunft Freiburgs um das Jahr 1420. Das lettische Riga etwa feierte 2010 das 500. Jubiläum des geschmückten Weihnachtsbaumes 1730 wurden die Bäume auch erstmals mit Kerzen geschmückt. Die Lichterbäume standen aber zunächst nur in den Häusern evangelischer Familien. Konfessionsübergreifend eroberte der Tannenbaum die Wohnzimmer in der Zeit der Freiheitskriege gegen Napoleon zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Baum wurde damals zum Sinnbild des Deutschtums und unabhängig von der Glaubensrichtung als Bestandteil des Weihnachtsfestes anerkannt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Brauch - zuerst in den Städten, dann auf dem Land - zu einem festen Bestandteil des Weihnachtsfestes in Deutschland. Vorangetrieben durch die verwandtschaftlichen Verbindungen deutscher Adelsfamilien zu den Höfen im Ausland verbreitete sich der Weihnachtsbaum nach und nach in ganz Europa. Auswanderer und deutsche Soldaten, die im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg kämpften, machten ihn im Laufe des 19. Jahrhunderts auch in der Neuen Welt populär. 1891 wurde erstmals ein "Christmas tree" vor dem Weißen Haus in Washington aufgestellt.
(Aus dem Internet recherchiert Burkhard Henze)
 

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Gott

Der lebendige Gott ist für mich eine unverwechselbare, einmalige wunderbare Person, die sich einmal im Wort Gottes, der Bibel, und einmal in der Person JESU offenbart. Und diese Personen muss ich in meinem Glaubensleben persönlich ansprechen.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/gott/120736-wie_steht_es_um_die_dreieinigkeit.html

Dienstag, 12. Dezember 2017

Der Tag

Ich stimme mich auf jeden Tag positiv ein. Ich frage mich fast jeden Morgen was ist richtig gut in meinem Leben ? Was kann ich wirklich gut ? Wofür sollte ich meinem Schöpfer dankbar sein ? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich der Philosoph Henry David Thoreau ("Der Mensch ist der Urheber seines eigenen Glücks") jeden Morgen nach meiner Meditation habe ich die Dankbarkeit in meine Gebete integriert--dies ist einer meiner Rituale um den Tag positiv beginnen zu lassen. Ich finde das klingt einfach und banal, es lohnt bestimmt, über diesen Ansatz ein wenig nachzudenken. Das ist so ähnlich wie ich in der Natur bei diesem grauen Wetter Pflanzen sehe die blühen.
Burkhard Henze
 http://www.jesus.ch/themen/glaube/glaube/142959-was_bringt_positives_denken_wirklich.html

Montag, 11. Dezember 2017

Lebensziel

Viele Menschen sind nur darauf bedacht materiellen Wohlstand anzuhäufen, weltlichen Erfolg zu haben, Reichtum und Macht. Und so planen Sie und steuern ihr Leben in einer Art und Weise was sich als schädlich im Laufe eines Lebens herausstellen kann. Sie geben alles, um Erfolg zu haben und sich selbst mit Ruhm zu krönen. Begierig sehnen sie sich danach, in den Augen der anderen als Menschen von Bedeutung und Besitz zu erscheinen. Jeder wünscht sich Popularität, Ruhm, sozialen Status und Erfolg bei allen Vorhaben. Jeder macht sich daran, sich mit allen möglichen modernen Errungenschaften auszurüsten, bewegt sich rastlos in eleganter Gesellschaft und ersinnt ständig Wege und Mittel um über alles und jeden die Oberhand zu haben — dies scheint das einzige Lebensziel zu sein. Aber was bleibt uns Menschen für Zeit über die Ewigkeit nachzudenken ?
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden.
Römer 1,16
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/bibel/andachten/114501-die_richtigen_lebensziele_setzen.html

Sonntag, 10. Dezember 2017

Segen

An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Anfang an. Zum ersten Mal höre ich von Gottes Segen am fünften Tag der Schöpfung in 1 Mose 1,22. Dort segnete er die Vögel und die Fische. Sie sollten fruchtbar sein und sich vermehren. Am kommenden Tag erschuf Gott dann die Menschen. Gott segnete auch die Menschen, denn er wollte, dass Sie Fruchtbar waren und sich vermehrten. Außerdem sollte der Mensch im Segen Gottes über die ganze Schöpfung herrschen.
Später lesen ich davon, dass Abraham von Gott gesegnet wurde und gleichzeitig selber auch ein Segen sein sollte. Der Segen Gottes auf Abraham wurde immer weiter gegeben, von Abraham auf Isaak, weiter auf Jakob und dann auf die einzelnen Stämme von Israel. Im Neuen Testament war es dann hauptsächlich JESUS, der andere Menschen gesegnet hat. Die bekanntesten Stellen sind Markus 10,16 wo JESUS die Kinder durch Handauflegung segnete und Lukas 24,50, wo JESUS die Hände aufhob, um vor der Himmelfahrt seine Jünger zu segnen.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/segen

Samstag, 9. Dezember 2017

Fallen

Heute schrieb mir eine Bekannte über WhatsApp das Sie in einem Bereich ihres  Lebens gefallen ist.
Wie oft habe ich Kinder Gottes kennengelernt und auch ich, die manchmal schwankend waren in ihrem Glaubensleben. Einmal nach dieser und dann mal nach jener Seite. Wie schnell können wir in Sünde fallen, wenn wir nicht aufpassen. So kommt es immer wieder zu einem Fallen und Aufstehen. Doch mein Leben als Christ sollte mehr und mehr geradlinig werden. Es sollte nicht so sehr den Schwankungen unterliegen. Du denkst vielleicht: "Ja, ich würde gern stabiler werden, aber ich bin so schwach." Doch sei gewiss: Gott liebt auch den Schwachen!
Die Bibel sagt: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen" (Jesaja 42,3).
Und wenn du gefallen bist, dann bleibe bitte nicht in deiner gefallenen Stellung, sondern lass dich neu vom Herrn aufrichten. Ich glaube es ist oft ganz viel Gnade bei Gott im Spiel damit wir nicht immer wieder vom Weg abkommen und ins Wasser fallen.
Burkhard Henze
http://bibeltext.com/proverbs/24-16.htm

Freitag, 8. Dezember 2017

Nörgeln

Kennst Du Menschen, die selbst dann keine Dankbarkeit und Freude zeigen, wenn ihnen etwas wirklich Gutes widerfährt? Die an allem und jedem etwas auszusetzen haben? Die positive Erfahrungen stets als Selbstverständlichkeit abtun und auch bei angenehmen Erlebnissen immer etwas finden, an dem sie herumnörgeln können?  Ich möchte dem einfach einmal etwas Positives entgegen setzten. Eine "Danke" für alles was an ich an Versorgung und Guten in der Woche erleben durfte.
Burkhard Henze

    http://www.lgvgh.de/wp/bibelverse-zum-thema-dankbarkeit/4520

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Gebet

Jeden Morgen nach meiner christlichen Meditation bete ich das folgende Gebet.
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Mein tägliches Brot gib mir heute. Und vergib mir meine Schuld, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern.  Und führe mich nicht in Versuchung, sondern erlöse mich von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

http://www.bibelstudium.de/articles/798/genau-lesen-53-das-vaterunser.html

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Vorfreude

Der Nikolaus gehört zu den Heiligen der Christenheit und gilt als Schutzpatron zahlreicher Orte, Gruppen und Berufe. Der Kult begann jedoch erst etwa 200 Jahre nach seinem Tod in Griechenland. Von dort breitete sich die Verehrung zunächst über die osteuropäischen Länder aus. Im achten Jahrhundert war der Nikolaus-Kult vor allem in Russland stark, sodass der Heilige dort zum Landespatron erklärt wurde. Langsamer fasste die Verehrung im Westen Fuß, ab dem zehnten Jahrhundert ist sie aber auch für Deutschland, Frankreich und England nachweisbar. Zahlreiche Legenden und volkstümliches Brauchtum formten über die Jahrhunderte das Bild eines Heiligen, das sich von der ursprünglichen Figur immer mehr entfernte. Nikolaus, wie er heute verehrt wird, ist kritischen Textanalysen zufolge vermutlich eine Verschmelzung zweier historischer Personen: des Bischofs von Myra und des gleichnamigen Abts Nikolaus von Sion, der später Bischof von Pinara – heute ebenfalls Türkei – wurde und im Jahr 564 starb. Ich habe immer die Vorfreude der Kinder auf den Nikolaustag als Zeichen für die kommende Weihnachtszeit empfunden.
Burkhard Henze

http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1073

Dienstag, 5. Dezember 2017

Trennung

Die zerstörerischen und destruktiven Kräfte, die ich oft in der Welt wahrnehme, wodurch sich  mir eine Schöpfung voller Widersprüche präsentiert, ist die Folge der Trennung von Gott. Aber Gott hat bereits eine Neuschöpfung in Arbeit, die an die Stelle der gegenwärtigen, durch die Sünde verdorbenen Schöpfung, treten wird. Der zu mir persönlich gekommene Gottessohn, JESUS, der die Folgen meiner Trennung von Gott auf sich nahm und schmerzlich zu spüren bekam, ist durch seine  Auferstehung zum Erstling der Neuschöpfung Gottes geworden. Damit ist Er der Grund für meine große Hoffnung.Wenn ich mich immer wieder an ihn halte, werde ich Anteil an der Neuschöpfung Gottes haben und werde nicht, zusammen mit der gefallenen und damit nicht mehr brauchbaren Schöpfung entsorgt.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/schuld/174634-suende_ein_weg_zu_gott.html

Montag, 4. Dezember 2017

Kerzen

Ich habe im Internet ein Gedicht gefunden.
Vier Kerzen
Eine Kerze für den Frieden, die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffnung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagt sein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
dass ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.
Von Elli Michler (12.02.1923-18.11.2014)
Aus: E.M.: Ich wünsche dir Zeit, Die schönsten Gedichte von Elli Michler
© Don Bosco Medien
Burkhard Henze


Sonntag, 3. Dezember 2017

Schnee

Mache zum ersten Advent die Vorhänge auf und ich sehe alles ist schneebedeckt. Das löst schon Erinnerungen an die Adventszeit in der Kindheit aus.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/feiertage/weihnachten/magazin/perspektiven/142322-white_christmas_welche_sehnsucht_der_schnee_in_uns_weckt.html

Samstag, 2. Dezember 2017

Anbetung




Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Gott rühmen, wie David es tat. Es geht um Gott und seine Ehre!
Burkhard Henze
 

Freitag, 1. Dezember 2017

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Ich habe bei einigen Menschen beobachtet die im reifen Alter ihr eigenes emotionales Wohlbefinden oder vielleicht auch aus Bequemlichkeit und ähnlichen Überlegungen heraus, eine Mauer um ihr Herz zum Schutz gegen Angriffe verhärtet haben so, dass kaum noch etwas von der früheren Liebe und dem Mitgefühl für andere, die Sie als Kind im Herzen trugen, nach außen hin vordringen kann. Nach und nach hat sich ein verhärtetes, taubes, sich nicht sorgendes oder gar bitteres Herz entwickelt. Hass, Zorn, Bitterkeit, Selbstsucht und andere Gottlosigkeit haben ihren schlechten Einfluss auf ihr Herz der Liebe und des herzlichen Erbarmens geltend gemacht. Ich muss JESUS ganz oft bitten das ich genau dieser Versuchung nicht erliege mich blind zu machen für das Leid anderer Menschen.
JESUS ist für mich das größte Beispiel für ein Herz voll Erbarmen. Sein Mitgefühl für die Menschheit sah hinweg über Nacktheit, Blut, den unangenehmen Geruch toten Fleisches bei Aussätzigen, oder über den Dreck, der verschmutzt war in den Haaren des wild um sich blickenden Irren in den Gräbern. Die Unreinheit dieser furchtbar Zugerichteten für Augen, Ohren und Nase hielten JESUS nicht davon ab, ihnen zu helfen. Auf die heutige Zeit übertragen JESUS hält zu uns mit allen Schwächen des Lebens.
Manchmal höre ich Menschen sagen, dass sie nun wirklich Grenzen haben, wenn es darum geht, anderen zu helfen, weil sie mit Leuten, „die so sind und sich nicht verändern", einfach nicht umgehen können. Nun — vielleicht ist das, was der Priester und der Levit dachten? Wie würde einem eine solche Einstellung gefallen, wenn man selbst der geschundene, verletzte und halbtote Mensch am Straßenrand ist?
EINES Tages sagt JESUS zu einem Mann, er soll seinen Nächsten lieben. Der Mann fragt: »Wer ist überhaupt mein Nächster?« JESUS weiß, was der Mann denkt. Er meint, nur wer aus demselben Land kommt und dieselbe Religion hat wie er, wäre sein Nächster. Mal sehen, was JESUS ihm antwortet.
Manchmal denkt sich JESUS eine Geschichte aus, um etwas zu erklären. Das tut er auch jetzt. Er erzählt eine Geschichte über einen Juden und einen Samariter. Wir haben ja schon gehört, dass die meisten Juden die Samariter nicht leiden können. Doch nun zu der Geschichte:
Eines Tages geht ein Jude nach Jericho. Unterwegs wird er von Räubern überfallen. Sie nehmen ihm sein Geld weg und schlagen ihn halb tot.
Da kommt ein jüdischer Priester vorbei. Er sieht den Verletzten. Was denkst du, was er tun wird? Er macht einen Bogen um den Mann und geht einfach weiter. Dann kommt ein anderer sehr religiöser Mann vorbei. Er ist ein Levit. Ob er wohl stehen bleibt? Nein. Auch er geht weiter, ohne dem Verletzten zu helfen. Also der fromme Priester und der Levit ziehen ungerührt einfach weiter.
Aber der Verletzte ist nicht mehr allein. Ein Samariter ist bei ihm und hilft ihm. Er verbindet dem Juden die Wunden. Danach bringt er ihn an einen Ort, wo er sich ausruhen und gesund werden kann.
JESUS fragt nun den Mann, dem er die Geschichte erzählt hat: »Wer von den drei Männern war ein guter Nächster? Der Priester, der Levit oder der Samariter? « Der Mann antwortet: »Der Samariter, weil er sich um den Verletzten gekümmert hat
Da sagt JESUS: »Das stimmt. Behandle also andere genauso wie er
Lukas 10Vers 25-37
Burkhard Henze