Donnerstag, 6. Juli 2017

Die Sonne und die Erde

Heute Morgen als die Sonne aufging und schon so schön strahlte, kamen mir einige Gedanken über die Sonne und die Erde in den Sinn.
In Prediger 1.5 steht: „Die Sonne geht auf und wieder unter, dann eilt sie dorthin, wo sie aufs Neue aufgeht“ Diese Aussage beschreibt allerdings nur die Bewegung der Sonne, wie man sie von der Erde aus wahrnimmt. Selbst heute spricht man noch vom Sonnen "aufgang" und Sonnen "untergang“, obwohl man weiß, dass sich eigentlich die Erde um die Sonne dreht.
Die Bibel ist zwar kein wissenschaftliches Buch, aber wenn sie wissenschaftliche Aussagen macht, ist sie immer korrekt. Hier einmal paar Beispiele dafür, dass Aussagen der Bibel mit heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen immer übereinstimmen, obwohl sie teilweise stark von dem abweichen, was früher als allgemein anerkannt galt: Das Universum hatte einen Anfang (1Mose 1 Vers1) Im Gegensatz dazu wird in vielen alten Geschichten gesagt, das Universum sei nicht erschaffen worden, sondern aus dem bereits bestehenden Chaos gekommen. Die Babylonier glaubten, dass die Götter, durch die das Universum entstand, aus zwei Ozeanen kamen. Und nach anderen Geschichten schlüpfte das Universum aus einem riesigen Ei. Das Universum wird überall von Naturgesetzen bestimmt, nicht von den Launen irgendwelcher Gottheiten (Hiob 38 Vers 33). Dagegen erzählen Legenden und Sagen aus aller Welt, dass Menschen hilflos den unberechenbaren und teilweise grausamen Göttern ausgesetzt sind.
Burkhard Henze
http://wassagtdiebibel.com/%C3%BCber/die-sonne

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